Texte von Abba-Liedern

Parzelle

In einer dystopischen Zukunft ist unser geliebter Planet Erde ausgelaugt, auf ein trostloses Ödland reduziert und die einst blühende menschliche Bevölkerung ist verschwunden. Alles, was jetzt übrig bleibt, sind fühlende Wesen der außergewöhnlichen Art: Roboter. Mit ewigem Leben ausgestattet, waren sie so konzipiert, dass sie die Zeit überdauern – bis das Unvorstellbare geschah. Die rätselhafte Luna, ein angesehener Roboter, stellte sich ihrer eigenen Sterblichkeit und löste ein katastrophales Ereignis aus, das als Ruine bekannt ist. Infolgedessen sind diese widerstandsfähigen Maschinen, die einst unbesiegbar waren, nun mit den verheerenden Folgen des Verfalls und des Verfalls konfrontiert, ohne dass eine Lösung in Sicht ist. In diesem düsteren Kosmos kämpfen die Roboter mit der Unvermeidlichkeit ihres Untergangs. Ein Funken Hoffnung bleibt jedoch in einer geflüsterten Legende bestehen: Es wird gemunkelt, dass der Verzehr eines mysteriösen Wesens namens Casshern ihnen das begehrte Geschenk der Unsterblichkeit verleiht. Doch diese schwer fassbare Figur, die in Ambiguität gehüllt ist, sehnt sich danach, ihre eigene Bestimmung, ihre vergessenen Ursprünge und die Wahrheit, die in ihr schlummert, aufzudecken. Er findet sich in einem unerbittlichen Kreislauf des Blutvergießens gefangen, unerbittlich verfolgt von seinen mechanischen Brüdern, die verzweifelt versuchen, ihrem unvermeidlichen Schicksal zu entgehen. Während Casshern die trostlosen Landschaften durchquert und eine Spur der Verwüstung hinterlässt, wird er von einem unstillbaren Bedürfnis getrieben, seine Identität auszugraben und die geheimen Wahrheiten dieses trostlosen Reiches aufzudecken. Mit jedem Schritt wagt er sich weiter in eine Welt, in der der Tod hinter jeder Ecke lauert. Nur wenn er sich den Gefahren stellt, die ihn erwarten, kann er seinen Wissensdurst stillen, denn nur durch die Wahrheit kann er hoffen, durch die trügerischen Strömungen dieser geheimnisvollen Welt zu navigieren.